Trainingsschläge für den Nordatlantik

Nachdem die Norddeutsche Vermögen am Donnerstag ins Wasser gekommen ist, hat die Crew für das Transatlantikrace 2011 am Freitag emsig gearbeitet, um Samstagmorgen gegen 2.00 Uhr Glückstadt zu verlassen.
Nachdem das letzte Crewmitglied am Samstagmorgen in Cuxhaven zugestiegen und die erste Trekkingmahlzeit (Rührei) mit reichlich Ketchup ("dann rutscht's besser")verspeist worden war, gab es das erste "Boje über Bord"-Manöver.
Bei wenig Wind umrundeten wir Helgoland, testeten verschiedene Trekkinggerichte, fuhren noch das eine oder andere "Boje über Bord"-Manöver und hatten eine Menge Spaß.
Nach einem tollen Sonnenaufgang sahen wir am Sonntagmorgen dann die Haspa im Seenebel auftauchen. Nachdem wir uns unter Spi mit Hilfe des Radars, AIS und der Radarleitstelle durch die dichte Nebelwand und den regen Schiffsverkehr nach Cuxhaven gekämpft hatten, kam auch die Sonne wieder zum Vorschein.
In Glückstadt angekommen, wurden wir auch schon von den ersten Eltern zum "Eltern-Kinder-Nachmittag" erwartet.
Ein gelungenes Wochende ging so zuende und die Crew verabschiedete sich voller Vorfreude auf das heraneilende Großereignis Transatlantik.