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Noch immer mit leichten Winden auf der Tasmanischen See

Die Haspa Hamburg kommt zwar stetig voran, aber jetzt dürfte es gerne mal wieder etwas mehr Wind sein.

Die Zeit der großen Baustellen ist offensichtlich vorbei: Wir segeln nun schon seit 24 Stunden gemütlich dahin, hauptsächlich auf Am-Wind-Kursen. Zeitweise mal ein Gennaker, dem dann aber schnell wieder Genua 4 und 3 folgten.

Die Tierwelt ist zwar immer noch schön anzusehen (fliegende Fische, Albatrosse etc.), macht uns aber leider auch nicht schneller.

Der leichte Wind und die Sonne lässt die Salopetten und Thermounterwäsche überflüssig werden - außer bei unserem Navigator, der gerüchteweise sein Ölzeug in Eden gelassen hat und ensprechend nur noch Thermounterwäsche trägt.

Die gefriergetrockneten Fertigmahlzeiten werden mittlerweile auch wieder verstärkt nachgefragt und die Zeit auf der Kante wird mit Black Stories totgeschlagen.

Unser Tracker zum selbermalen fiel wie erwartet so aus, dass das Regattafeld zwischen 60 und 80 Meilen voraus ist, während es noch einige versprengte Nachzügler hinter uns gibt. Wir geben trotzdem alles, um die rote Lady in Schwung zu halten und zumindest gesegelt noch Plätze gutzumachen!

Grüße

Die Crew