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Long route to Fastnet Part 1

Voller Vorfreude trafen sich am Mittwoch Abend die ersten Crewmitglieder zum Ausstauen im Sporthafen Kiel Dietrichsdorf.

"Wer zuletzt das Fall loslässt

Bei karibischen Temperaturen machten wir uns ans

Ausstauen und Reparieren, um die Haspa in den

Regatta-Modus zu versetzen.

Nach vielen Stunden schweißtreibender Arbeit belohnte

sich die ausgemärgelte Crew mit Pizza und konnte

hinterher verschwitzt, aber zufrieden,

in die Kojen fallen.

Am Donnerstag Morgen wurde die Crew um 7 Uhr von

Skipperin Katrina aus dem Schönheitsschlaf geweckt, um

anschließend die weite Reise an die Nordsee

anzutreten.

Begleitet von 2 freundlichen Lotsen fuhren wir bei

strammer Marschfahrt gen Brunsbüttel.

Nach dem Frühstück wurde die Zeit im Kanal für letzte

Reperatur- und Instandhaltungsarbeitegenutzt. Um 15

Uhr erreichten wir dann endlich die Brunsbüttler

Schleuse.

Anschließend rauschten wir unter traumhaften

Segelbedingungen von 15 Knoten aus Ost unter A4

Cuxhaven entgegen, wo uns die

Crew der BroVi bereits sehnsüchtig erwartete. Am Abend

stießen noch die letzten Crewmitglieder dazu.

Kaum festgemacht, wurden wir von dieser für den

folgenden Tag zu einer sportlichen Wettfahrt nach

Helgoland herausgefordert. Dieses Angebot nahmen wir

selbsvertändlich sofort an.

Unser Ehrgeiz war geweckt. Schließlich befinden wir

uns nicht auf einer Sommertour, sondern auf dem Weg

zum legendären Rolex Fastnet Race.

Die Startlinie der Wettfahrt, der Wettfahrt, der

Wettfahrten überquerten wir sekundengenau um 11:10 -

unseren eigenen Ansprüchen gemäß, selbsvertändlich vor

der BroVi.

Nach diesem fulminaten Autakt ging es unter A4 und

Sonnenschein weiter in Richtung Deutschlands einziger

Hochseeinsel.

Um uns auf das Fastnet und die Hinregatta

vorzubereiten, setzten wir eine Vielzahl an Segeln (

u.a. das Spinnaker Staysail), bevor wir um 14:52:20

Uhr die Zielinie vor Helgoland als erstes Schiff

überquerten.

Nach dem Zieldurchgang, nutzten wir die hervorragende

Windbedingungen um die B&G zu kalibrieren.

Besonderer Dank gilt disbezüglich Marvin und unserem

Navigator Torben.

Anschließend wurde die verschwitzte Crew mit einem

ausgiebigen Badestop belohnt. Frei nach dem Motto:

"Wer zuletzt das Fall loslässt, fliegt am längsten",

überzeugten wir uns von der Bruchfestigkeit des

Spifalls,

bevor wir endlich in den wunderschönen Helgoländer

Hafen einliefen.

Viele Grüße von Bord wünschen euch

Lasse, Jan, Marvin, Torben, Katrina, Torben, Tim,

Lasse K., Anna, Lennart, Niklas und Bijan